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Es werden Posts vom 2020 angezeigt.

Artikel im Magazin Hameln.Angenehm!

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  In diesem Sommer hatte ich Besuch von Stefan und Vanessa von Hameln.Angenehm! , einem neuen Magazin in meiner Heimatstadt Hameln. Die beiden waren hier, um mich als eine von mehreren "Botschaftern" der Stadt zu interviewen. Meine anfängliche Aufregung legte sich schnell, denn die beiden waren unheimlich nett und so philosophierten wir drei entspannt über das Leben in Hameln, meinen Blog, das Reisen generell und mein gerade veröffentlichtes Buch. Das ganze Interview findet ihr in der Oktober-Ausgabe des Magazins , das es in vielen hamelner Geschäften gibt oder auch online.

Digitale Lesung zum bundesweiten Vorlesetag

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Vor ein paar Monaten nahm Tanja Adams von der Julius Tönebön Stiftung in Hameln Kontakt zu mir auf und fragte mich, ob ich am bundesweiten Vorlesetag auf einer Veranstaltung in der Hamelner Nordstadt aus meinem Buch "Die Welt ist ein Dorf - Zeit mal einen Spaziergang zu machen" lesen würde. Natürlich war ich sofort mit von der Partie...   ...und dann kam der zweite Lockdown 2020 in der Coronazeit und die Veranstaltung musste leider abgesagt werden. Schnell aber hatten Tanja Adams, die Musikerin Michaela Jeretzky (Band Tone Fish) und ich aber einen Alternativplan ausgearbeitet: So eine Lesung kann ja auch digital stattfinden! Daher haben wir das folgende Video mit unseren (nicht ganz professionellen) privaten Mitteln erstellt und möchten euch gern trotz Ausfall der Lesung auf die Reise schicken:     1.  Vorwort von Tanja Adams 2.  Lesung von Ines Krawinkel 3.  Untermalung mit Folk Music von Michaela Jeretzky und Bianca Kaup   Wir hoffen, dass ihr auch ...

Das schöne Weserbergland: Top Ausflugstipps für den besonderen Herbst 2020

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...und plötzlich sind die Blätter wieder bunt! Es ist Herbst bei uns im schönen Weserbergland, aber das tut der Stimmung ja keinen Abbruch. Trotz der Coronazeit haben wir in diesem Jahr eine Menge erlebt, wie ihr hier verfolgen konntet. Wir waren direkt nach dem Lockdown mit dem Bulli auf einem Landvergnügen Bauernhof bei Travemünde, konnten tatsächlich unseren Roadtrip in die Normandie verwirklichen, waren für ein Wochenende in Bremen und haben den Sommer auf dem Südsee Campingplatz in der Heide ausklingen lassen. Auf all unseren Reisen haben wir uns natürlich immer an die jeweiligen Bestimmungen gehalten. Langweilig war es auf jeden Fall nicht in 2020!  

Bulli-Sommer-Abschied in der Südsee

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"Manchmal hat man mit dem Timing einfach Glück", denke ich, als ich an diesem Wochenende die Rollos im Schlafzimmer hochziehe. Der Herbst ist da. Es regnet, plötzlich sind alle Blätter bunt (hab ich irgendwie den Moment verpasst, an dem das passiert ist?) und ich bin froh, dass wir letztes Wochenende mit Alex, Arne und ihrem Sohn Finn nochmal campen waren. Ein "Bulli-Sommer-Abschieds-Camping-Trip" quasi.  Am letzten Wochenende gab das Wetter noch einmal alles. Nur abends war es etwas frisch, wie wir bei unserer Ankunft im Südsee-Camp in Wietzendorf  feststellen sollten. Wir trafen uns in einem der Restaurants auf dem Campingplatz pünktlich zum Abendessen mit unseren Freunden aus Hamburg. In der Dämmerung waren wir noch von leichter Wärme umgeben, so dass wir uns auf der Terasse mit Seeblick niederließen. Aber schnell war die Sonne ganz verschwunden und damit war es plötzlich ziemlich kalt. Wir beschlossen, den Abend in Alex und Arnes Vorzelt ausklingen zu lassen. S...

Drei "Erdmännchen" in Bremen

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Ich weiß gar nicht, wann wir drei das letzte Mal ganz ohne weitere Begleitung unterwegs waren. Ich kann mich wirklich nicht erinnern, was aber umso mehr zeigt, wie nötig es war, dass Jasmina, Julia und ich diesen Mädels-Wochenend-Trip einlegten.  Wir hatten Jasmina zum runden Geburtstag einen Städtetrip geschenkt und saßen vor ein paar Wochen rätselnd im Restaurant Zur Linde in Todenmann. Welche deutsche Stadt machte in dieser verflixten Coronazeit Sinn? Wo waren die RKI Werte hoch, wo ging es? Was liegt in der Nähe? - Lange Rede, kurzer Sinn: Die Wahl fiel schließlich auf die beschauliche Hansestadt Bremen. 

Der Artikel zum Bulli-Trip-Normandie

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Ich freue mich unheimlich, dass das Schaufenster Hessisch Oldendorf einen Artikel über unseren Blog und unseren Bulli-Trip in die Normandie gebracht hat. Vielen Dank an die Redakteurin Annette Hensel für die Veröffentlichung!    

Bulli-Tour-Normandie (5): Die Treibsandjäger vom Mont Saint Michel

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Regen plätscherte auf die Holzterrasse unseres Mobil Homes auf dem Campingplatz in Luc-sur-Mer . Keine Chance für unseren gewohnten Tagesablauf der letzten Tage, der da hieß: einfach nichts machen und entspannen! Also stiegen wir in unsere Autos und machten uns auf eine zweistündige Fahrt zum Mont Saint Michel in der Nähe von St. Malo. Die Kinder murrten allesamt kurz. Sie hatten alle drei in letzter Zeit wirklich viel Zeit im Auto verbracht und waren eigentlich froh über die letzten Tage gewesen, in denen wir einfach nur am Pool und am Strand waren. Aber bei dem Wetter war es keine Option in unserem kleinen Häuschen zu sitzen. Angeblich sollte das Wetter in der Gegend um den Mont Saint Michel auch etwas besser sein. 

Bulli-Tour-Normandie (4): Ein Wiedersehen in Luc-sur-Mer

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Für den letzten Teil unserer Reise entschieden wir uns wieder von der direkten Route abzuweichen und uns eine schöne, kleine Straße an der Küste zu suchen. Was klingt da besser als die D925, auch bekannt als "Route de la Mer"?

Bulli-Tour-Normandie (3): Schloßgarten-Camping in Frankreich

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Wenn wir reisen, machen wir oft die Route des Navis aus und suchen uns unsere eigene Routen einfach auf der digitalen Karte. Am liebsten natürlich direkt am Meer entlang. Wir fanden die französische Küstenstraße D940, auf die wir von Blankenberge Richtung St.-Valery-sur-Somme einen Abstecher machten. Ich liebe solche Touren, auf denen man hier und dort mal anhält, an einem fremden Strand entlang läuft oder irgendwo nett einkehrt. Nach dem Motto der Weg ist das Ziel.     

Bulli-Tour-Normandie (2): Liebe auf den zweiten Blick in Belgien

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Wieder stand ich an einem schönen, weitläufigen Strand und blickte auf das Meer. Nur umdrehen durfte ich mich hier nicht. Denn im Gegensatz zu den Niederlanden, in denen hinter dem Strand nur Dünen zu finden waren, befand sich hinter mir die 'Front-Row' von Blankenberge. Eine schier unendliche Reihe recht hoher und gleich aussehender Häuserfronten.

Bulli-Tour-Normandie (1): Zwischen Dünen und Meer in Holland

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Das ist eigentlich der beste Moment einer Reise: Man sitzt das erste Mal auf seinem Handtuch an einem weitläufigen Strand, hinter sich die Dünen, vor sich das Meer, über dem die Sonne sich langsam absenkt. Diesen Moment erlebten wir dieses Jahr am Strand von Hoek van Holland. Der Bulli war nur notdürftig umgebaut und stand direkt hinter den Dünen auf dem Campingplatz Jadtveld , Mads buddelte akribisch im Sand und Mia tobte durch die Wellen der Nordsee. 

Burgruinen-Abenteuer in Wallenstein

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Etwas bedröppelt saßen Jens, Mia, Mads und ich im Restaurant Westhoff in Schloß Holte-Stukenbrock beim Abendessen. Den Beginn dieses Wochenendes hatten wir Vier uns doch etwas anders vorgestellt. Eigentlich sollten nun Jasmina und Thorben mit uns hier sitzen, die Bullis würden auf dem Parkplatz nebeneinander stehen und wir würden zusammen mit riesigen Schnitzeln und einem kühlen Bier das gemeinsame Camping-Wochenende einleiten. Aber manchmal kommt es eben doch ganz anders, denn die beiden hatten auf der Anfahrt einen Unfall. Gott sei Dank ohne Verletzte, aber ihr nagelneuer VW California war einem ins Schleudern geratenen Fahrzeug schon auf dem Weg zur Autobahn zum Opfer gefallen.    

Home is where you park - Ein Wochenende an der Ostsee

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Ich fasse es noch gar nicht, dass der Bulli endlich wieder in Begegung gekommen ist. Wochenlang stand er, bis auf ein paar Fahrten zur Arbeit, nur in der Einfahrt herum und war schon komplett eingestaubt. Das Rapsfeld in der Nähe hatte ihn fast komplett in eine gelbe Pollendecke gehüllt. Aber nun darf man - unter Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen - wieder los fahren und so schnappte ich mir am Anfang des Wochenendes den Landvergnügen Reiseführer und suchte uns ein schönes Übernachtungsziel unweit von Travemünde heraus. Es war ein Minitrip von zwei Tagen, aber auch der kann ja schnell zu einem kleinen Abenteuer werden.

#CoronaFernweh - Ein Rückblick auf unseren Roadtip durch Australien 2009

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Unsere ganze Generation ist gerade in ihrer Umtriebigkeit und Reisefreudigkeit angehalten worden. Hatten wir Anfang des Jahres doch nur die Gedanken: „Wohin reisen wir dieses Jahr? Was haben wir von der Welt noch nicht gesehen? Welche Abenteuer können wir 2020 erleben?“, konzentriert sich unser Kosmos plötzlich auf den Ort, in dem wir wohnen und nicht mehr auf das weit entfernte Reiseziel, von dem wir träumen. Aber ist das per se etwas Schlechtes? 

#stayathome - Unser Leben in der Coronazeit

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Zurzeit spielt sich für meine Generation die erste wirkliche, weltverändernde Krise ihres Lebens ab. Krieg haben wir nie erlebt, wir mussten nie hungern, hatten eigentlich immer alles, das wir brauchten und konnten prinzipiell reisen wohin wir wollten. 

Wandertour und Schneeballschlacht - Die Chaosfamilie im Harz

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Langweilige Familiengeburtstage existieren in unserem Universum ja generell nicht. Bei uns ist es immer laut, chaotisch und ziemlich lustig. Und, wie ihr ja wisst, nehmen wir unsere Geburtstage mittlerweile auch gern mal als Anlass, um zusammen kleine Wochenend-Trips zu unternehmen.