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...die gibt es ja wie Sand am Meer. Ob ich dort hervorsteche, weiß ich nicht. Es gibt sicher viele Menschen, die virtuoser reisen als ich. Aber ich versuche auf meinen "Spaziergängen" soviel wie möglich von der Welt zu sehen. Und manchmal liegt das Abenteuer gar im Kleinen und man muss es erst erkennen.
Das geht besonders gut, wenn man mit seinen Kindern unterwegs ist. Sie öffnen mir die Augen für Dinge, die ich damals als Studentin auf der schönsten Rucksacktour vielleicht gar nicht gesehen hätte. So kann auch Campen mit dem Bulli an der Ostsee zu einem Erlebnis werden. Auf der anderen Seite stehen dann unsere Reisen in die Karibik, nach Thailand oder Australien. Ganz andere Welten, neue Ufer, viele Eindrücke. Sicher kann man individueller als wir diese Erde erkunden. Aber: Am Wichtigsten ist die innere Zufriedenheit mit den eigenen Erlebnissen. Und die haben wir bisher auf jeder Reise gehabt.
Mein
Motto war immer „Die Welt ist ein Dorf, Zeit mal einen Spaziergang zu machen“.
Wie viel Bedeutung dieser Satz heute hat, wird mir erst jetzt zur #Coronazeit bewusst. In den
letzten Jahren machten wir unsere „Spaziergänge“ in der ganzen Welt. Ein
Privileg, dass meiner Generation in den Schoß gefallen ist. Für unsere Eltern
zum größten Teil noch undenkbar. Und gerade jetzt wird dieses Privileg sichtbar,
denn wir haben es nicht mehr. Unsere Spaziergänge finden aktuell tatsächlich im
Dorf statt. Ironie des Schicksals.
Ich
möchte diesen #Reiseblog nutzen, um nicht nur allein - sondern mit euch - zurückzublicken,
euch die Menschen vorzustellen, die mich in der Vergangenheit in der ganzen
Welt begleitet haben und von den Abenteuern berichten, die wir mit und ohne
Familie, mit und ohne Bulli, mit und ohne Rucksack erlebt haben.
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