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Es werden Posts vom August, 2020 angezeigt.

Der Artikel zum Bulli-Trip-Normandie

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Ich freue mich unheimlich, dass das Schaufenster Hessisch Oldendorf einen Artikel über unseren Blog und unseren Bulli-Trip in die Normandie gebracht hat. Vielen Dank an die Redakteurin Annette Hensel für die Veröffentlichung!    

Bulli-Tour-Normandie (5): Die Treibsandjäger vom Mont Saint Michel

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Regen plätscherte auf die Holzterrasse unseres Mobil Homes auf dem Campingplatz in Luc-sur-Mer . Keine Chance für unseren gewohnten Tagesablauf der letzten Tage, der da hieß: einfach nichts machen und entspannen! Also stiegen wir in unsere Autos und machten uns auf eine zweistündige Fahrt zum Mont Saint Michel in der Nähe von St. Malo. Die Kinder murrten allesamt kurz. Sie hatten alle drei in letzter Zeit wirklich viel Zeit im Auto verbracht und waren eigentlich froh über die letzten Tage gewesen, in denen wir einfach nur am Pool und am Strand waren. Aber bei dem Wetter war es keine Option in unserem kleinen Häuschen zu sitzen. Angeblich sollte das Wetter in der Gegend um den Mont Saint Michel auch etwas besser sein. 

Bulli-Tour-Normandie (4): Ein Wiedersehen in Luc-sur-Mer

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Für den letzten Teil unserer Reise entschieden wir uns wieder von der direkten Route abzuweichen und uns eine schöne, kleine Straße an der Küste zu suchen. Was klingt da besser als die D925, auch bekannt als "Route de la Mer"?

Bulli-Tour-Normandie (3): Schloßgarten-Camping in Frankreich

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Wenn wir reisen, machen wir oft die Route des Navis aus und suchen uns unsere eigene Routen einfach auf der digitalen Karte. Am liebsten natürlich direkt am Meer entlang. Wir fanden die französische Küstenstraße D940, auf die wir von Blankenberge Richtung St.-Valery-sur-Somme einen Abstecher machten. Ich liebe solche Touren, auf denen man hier und dort mal anhält, an einem fremden Strand entlang läuft oder irgendwo nett einkehrt. Nach dem Motto der Weg ist das Ziel.     

Bulli-Tour-Normandie (2): Liebe auf den zweiten Blick in Belgien

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Wieder stand ich an einem schönen, weitläufigen Strand und blickte auf das Meer. Nur umdrehen durfte ich mich hier nicht. Denn im Gegensatz zu den Niederlanden, in denen hinter dem Strand nur Dünen zu finden waren, befand sich hinter mir die 'Front-Row' von Blankenberge. Eine schier unendliche Reihe recht hoher und gleich aussehender Häuserfronten.

Bulli-Tour-Normandie (1): Zwischen Dünen und Meer in Holland

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Das ist eigentlich der beste Moment einer Reise: Man sitzt das erste Mal auf seinem Handtuch an einem weitläufigen Strand, hinter sich die Dünen, vor sich das Meer, über dem die Sonne sich langsam absenkt. Diesen Moment erlebten wir dieses Jahr am Strand von Hoek van Holland. Der Bulli war nur notdürftig umgebaut und stand direkt hinter den Dünen auf dem Campingplatz Jadtveld , Mads buddelte akribisch im Sand und Mia tobte durch die Wellen der Nordsee. 

Burgruinen-Abenteuer in Wallenstein

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Etwas bedröppelt saßen Jens, Mia, Mads und ich im Restaurant Westhoff in Schloß Holte-Stukenbrock beim Abendessen. Den Beginn dieses Wochenendes hatten wir Vier uns doch etwas anders vorgestellt. Eigentlich sollten nun Jasmina und Thorben mit uns hier sitzen, die Bullis würden auf dem Parkplatz nebeneinander stehen und wir würden zusammen mit riesigen Schnitzeln und einem kühlen Bier das gemeinsame Camping-Wochenende einleiten. Aber manchmal kommt es eben doch ganz anders, denn die beiden hatten auf der Anfahrt einen Unfall. Gott sei Dank ohne Verletzte, aber ihr nagelneuer VW California war einem ins Schleudern geratenen Fahrzeug schon auf dem Weg zur Autobahn zum Opfer gefallen.