Crash Course Week
Hey ich bin's mal wieder,
so liebe Freunde hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Hatte leider die letzten Tage nicht soviel Zeit. Irgendwie kommt man hier nicht mal ein paar Minuten zur Ruhe, weil die ganze Zeit immer was los ist! Auf jeden Fall liebe ich Kopenhagen bis jetzt!
Um die Crash Course Week mal zusammenzufassen:
Sonntag - Salva hat erstmal ein Meeting von allen, die in Porcelaenshaven wohnen, im Basement in unserem Common Room organisiert, bei dem dann die ersten Trinkspiele eingeläutet wurden (nein Mama und Papa, eure brave Tochter hat sich nicht daran beteiligt...ich glaub aus dem Alter, in dem ich zeigen muss, wieviel ich vertrage, bin ich raus - mal abgesehen davon, DASS ich ja nicht viel vertrage ;o))! Am Ende sind natürlich nur die Deutschen (Anja, Lukas, Chris und ich) im Common Room übrig geblieben, aber man hat auf jeden Fall endlich mal alle kennengelernt, die bei uns im Haus wohnen! PH!
Montag - Nach dem offiziellen Information Meeting war die Danish Culture Night im Café Nexus...war ganz witzig! Allerdings ein bissel komisch organisiert, denn von dänischer Kultur hab ich da nicht soviel mitbekommen. Ich saß an einem Tisch mit Anja, Isabell, Wouter und Roos. Es gab halt ein Quiz und jeder Tisch hatte einen Umschlag, in dem kleine Kennenlern-Fragen war, die man den anderen an seinem Tisch stellen kann. Allerdings auch solche Fragen, wie: "Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren?" - Vielleicht kann das ja jemand anders mal für mich beantworten? ;o).
Dienstag - War die Bowling Night...wer hätte gedacht, dass ich so gut bowlen kann? Vielleicht hab ich in meinem ganzen Leben bisher 7 mal gebowlt. Aber zu meiner Überraschung hab ich gleich erstmal ein paar Strikes geworfen und spätestens als ich aus irgendeinem Grund sogar ein Turtle hinbekommen hab, hat mir keiner mehr geglaubt, dass ich eigentlich eher selten bowle. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mit jedem Bier, das ich getrunken hab, schlechter und schlechter geworden bin und am Ende kaum noch getroffen hab, aber wie hat Vince den ganzen Abend immer so schön gesagt hat: "Just think, it's just for practice...just for practice...". Danach sind wir dann wieder alle in unserem Common Room gelandet, allerdings konnte ich diesmal nicht solange bleiben, denn mein toller erster Kurs sollte am Mittwoch um 8h beginnen. Wenigstens hatte ich einen Leidensgenossen, denn Wouter musste auch dahin und ich war wenigstens nicht die Einzige, die früh gehen musste...
Mittwoch - Ja der super Kurs morgens um 8 stellte sich als totaler Fehlgriff heraus...irgendwie kam mir alles seltsam bekannt vor ;o) und dazu kam, dass der Typ sooo unendlich laaangweilig war und zudem noch gestottert hat (ja ich weiß, ist gemein, aber es war so schlimm...). Wenn der schon angefangen hat: "The man..man...man..." und du nur noch rausschreien wolltest: "Management, das Wort ist Management, verdammt!!!". Aber naja, wir haben es überlebt und danach mit ich gleich mit Roos und Wouter ins International Office gegangen, um den ganzen Studenplan einmal zu überarbeiten (und keinen Kurs mehr vor 10 zu haben hehe). Abends hab ich dann mit Anja einen super deutschen Kartoffelsalat für das International Dinner am Donnerstag gemacht. Haben erst bei Roos zusammen gekochen und sind dann irgendwie auch den Rest des Abends da geblieben, um dann den besten Kartoffelsalat überhaupt zu machen (immerhin war unserer selbstgemacht, nicht so wie der von Lukas und Chris!) ;o). War richtig witzig mit den beiden und mal ein Kontrast zu den ganzen lauten amerikanischen Mädels mit ihren piepsigen Stimmchen, mit denen ich irgendwie nicht so auf einer Wellenlänge bin! Danach war die inoffizielle Welcome Party im Katherine Kollegiet. Um 24h hat sich dann die ganze PH Meute aufgemacht, um noch in die LA Bar in der Stadt zu fahren. War ganz super, denn wir haben für eine Strecke von 20 Minuten 1 1/2 gebraucht, weil keiner so richtig wußte, wo wir lang mussten...aber in der LA Bar wurden wir dann entschädigt. Die ist zwar klein und eng und es waren viel zuviele Leute drin, aber es war richtig gut! Die Musik war super und alle Austauschstudenten sind irgendwie zu späterer Stunde da aufgetaucht...
Donnerstag - Das International Dinner war zwar lecker, aber alles in allem nicht so der Bringer! Das hatte zur Folge, dass die meisten schon so um halb 9 abgehauen sind. Also haben wir uns wieder alle unten getroffen und sind dann wieder ins Café Nexus, das überraschenderweise diesmal ganz anders war. Erstmal mussten wir vor der Uni ne halbe Stunde in der Kälte stehen, weil die Schlange so lang war und gerade als Isabell und ich beschlossen haben, dass sich weiteres Warten nicht lohnt, sind wir endlich reingekommen! Drinnen war es so als wäre die gesamte Uni nach 22h ein großer Club mit DJ und kleinen Bierständen und so. Sowas hab ich noch nicht gesehen, war aber richtig gut! Hab doch spontan vergessen, dass ich am Mittwoch eigentlich zu müde war und gar nicht so lange bleiben wollte.
Freitag - Freitag war Ice Skating angesagt. Als ich erstmal auf den Schlittschuhen gestanden hab (die übrigens viel zu groß waren und nicht besonders stabil), war es ganz witzig. Isabell ist nur eine Runde gefahren und hatte dann genug, war nicht so ihr Ding! Ich hab mit Roos ein paar Runden gedreht und nach einer halben Stunde hat es dann so doll angefangen zu schneien, dass wir beschlossen haben, dass es reicht. Bedauerlicherweise hatte der Schnee nicht nur meine gesamte Kleidung und meine Haare zu einem triefnassen Etwas werden lassen, sondern auch meine Stiefel in kleine Regentonnen verwandelt! Das hatte zur Folge, dass mir am Glühweinstand dann so kalt war, dass mir die Knie geschlottert haben. Gott sei Dank ging es wohl nicht nur mir so und alle wollten erstmal zurück nach Porcelaenshaven, um wieder trocken zu werden. Allerdings hatte ich dann, als mir erstmal warm war (ich fange an die Fußbodenheizung im Bad richtig zu schätzen...), nicht mehr so die Lust in die Kulor Bar zu gehen (70 Kr und den ganzen Abend free beer). Also war ich nur mit den anderen im Basement in unserem Common Room, hab noch ein Bierchen getrunken und bin dann, als die anderen in die Stadt aufgebrochen sind, mit Isabell zu mir gegangen, um Bridget Jones 2 zu gucken und mal einen Abend nur auszuspannen. Tatsächlich hab ich dann mal 12 Stunden durchgeschlafen, was auch bitter nötig war! Naja, fast durchgeschlafen, nochmal danke an Diego, der mich morgens um 5h aus dem Bett geklingelt hat, weil er seinen Schlüssel irgendwo in der Kulor Bar verloren hat! ;o)
Samstag - Endlich mal ein Tag, an dem ich zumindest tagsüber nix vor hatte! War auch dringend nötig, dass ich mal was für meine Klausuren tue. Abends haben wir uns dann wie immer im Basement getroffen und sind zur offiziellen Welcome Party aufgebrochen. Als wir da ankamen, war es zunächst kalt und leer und jedes Bier hat 45 kr. gekostet!!! Aber wer hätte das gedacht: Die Musik ist mit dem Abend immer besser geworden und wir haben eigentlich die ganze Nacht nur getanzt! Endlich auch mal ein bissel mehr zu MEINER Musik, hehe. Um halb 3 brach dann plötzlich panische Aufbruchstimmung aus, keine Ahnung war. Also haben sich die ersten sofort die rumstehenden Taxen gekrallt und Isabell und ich sind dann mit ein paar anderen mit dem Bus nach haus. Dabei hatten wir richtig Glück, denn die meisten sind im Zentrum dann ausgestiegen, um die Metro für den Rest zu nehmen...nur Isabell hat als richtig guter Guide erstmal die Busfahrerin gefragt und wir hatten Glück: der Bus fuhr bis vor unsere Haustür. Also hatten wir und die beiden Österreicher (Ernfriede und Tommy) wohl den besten und wärmsten Weg nach hause...
Ach ja und natürlich hatten wir auch jeden Tag von 13:15-16:45h unseren Crash Course bei unserem Teacher Kim. Der war nicht nur richtig witzig, sondern auch total enthusiastisch uns allen unbedingt die dänische Sprache beizubringen! Und auch wenn wir eigentlich jeden Tag immer kurz vorm Einschlafen waren, weil wir ja jeden Abend Party gemacht haben, hat er uns so nützliche Sachen wie: "Willst du mit mir nach Hause kommen?", "Du bist ein gutaussehender Kerl / Mädel!" oder "Ich hab einen Kater von gestern!" beigebracht ;o).
Sodele, jetzt werd ich mal gucken, was mein zweiter Sonntag in Frederiksberg mit sich bringt. Der schöne Schnee hat sich ja bedauerlicherweise in Regen verwandelt, also bin ich eigentlich nicht so scharf drauf, heute rauszugehen! Oh je, und nächste Woche geht die Introduction Week los und das ganze Programm startet nochmal von neuem so ähnlich! Wenn ich nach 5 Monaten nach hause komme, bin ich bestimmt um 10 Jahre gealtert, aber ich glaub das war's dann wert! ;o)
Liebe Grüße,
~ines
so liebe Freunde hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Hatte leider die letzten Tage nicht soviel Zeit. Irgendwie kommt man hier nicht mal ein paar Minuten zur Ruhe, weil die ganze Zeit immer was los ist! Auf jeden Fall liebe ich Kopenhagen bis jetzt!
Um die Crash Course Week mal zusammenzufassen:
Sonntag - Salva hat erstmal ein Meeting von allen, die in Porcelaenshaven wohnen, im Basement in unserem Common Room organisiert, bei dem dann die ersten Trinkspiele eingeläutet wurden (nein Mama und Papa, eure brave Tochter hat sich nicht daran beteiligt...ich glaub aus dem Alter, in dem ich zeigen muss, wieviel ich vertrage, bin ich raus - mal abgesehen davon, DASS ich ja nicht viel vertrage ;o))! Am Ende sind natürlich nur die Deutschen (Anja, Lukas, Chris und ich) im Common Room übrig geblieben, aber man hat auf jeden Fall endlich mal alle kennengelernt, die bei uns im Haus wohnen! PH!
Montag - Nach dem offiziellen Information Meeting war die Danish Culture Night im Café Nexus...war ganz witzig! Allerdings ein bissel komisch organisiert, denn von dänischer Kultur hab ich da nicht soviel mitbekommen. Ich saß an einem Tisch mit Anja, Isabell, Wouter und Roos. Es gab halt ein Quiz und jeder Tisch hatte einen Umschlag, in dem kleine Kennenlern-Fragen war, die man den anderen an seinem Tisch stellen kann. Allerdings auch solche Fragen, wie: "Wo siehst du dich selbst in 10 Jahren?" - Vielleicht kann das ja jemand anders mal für mich beantworten? ;o).
Dienstag - War die Bowling Night...wer hätte gedacht, dass ich so gut bowlen kann? Vielleicht hab ich in meinem ganzen Leben bisher 7 mal gebowlt. Aber zu meiner Überraschung hab ich gleich erstmal ein paar Strikes geworfen und spätestens als ich aus irgendeinem Grund sogar ein Turtle hinbekommen hab, hat mir keiner mehr geglaubt, dass ich eigentlich eher selten bowle. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich mit jedem Bier, das ich getrunken hab, schlechter und schlechter geworden bin und am Ende kaum noch getroffen hab, aber wie hat Vince den ganzen Abend immer so schön gesagt hat: "Just think, it's just for practice...just for practice...". Danach sind wir dann wieder alle in unserem Common Room gelandet, allerdings konnte ich diesmal nicht solange bleiben, denn mein toller erster Kurs sollte am Mittwoch um 8h beginnen. Wenigstens hatte ich einen Leidensgenossen, denn Wouter musste auch dahin und ich war wenigstens nicht die Einzige, die früh gehen musste...
Mittwoch - Ja der super Kurs morgens um 8 stellte sich als totaler Fehlgriff heraus...irgendwie kam mir alles seltsam bekannt vor ;o) und dazu kam, dass der Typ sooo unendlich laaangweilig war und zudem noch gestottert hat (ja ich weiß, ist gemein, aber es war so schlimm...). Wenn der schon angefangen hat: "The man..man...man..." und du nur noch rausschreien wolltest: "Management, das Wort ist Management, verdammt!!!". Aber naja, wir haben es überlebt und danach mit ich gleich mit Roos und Wouter ins International Office gegangen, um den ganzen Studenplan einmal zu überarbeiten (und keinen Kurs mehr vor 10 zu haben hehe). Abends hab ich dann mit Anja einen super deutschen Kartoffelsalat für das International Dinner am Donnerstag gemacht. Haben erst bei Roos zusammen gekochen und sind dann irgendwie auch den Rest des Abends da geblieben, um dann den besten Kartoffelsalat überhaupt zu machen (immerhin war unserer selbstgemacht, nicht so wie der von Lukas und Chris!) ;o). War richtig witzig mit den beiden und mal ein Kontrast zu den ganzen lauten amerikanischen Mädels mit ihren piepsigen Stimmchen, mit denen ich irgendwie nicht so auf einer Wellenlänge bin! Danach war die inoffizielle Welcome Party im Katherine Kollegiet. Um 24h hat sich dann die ganze PH Meute aufgemacht, um noch in die LA Bar in der Stadt zu fahren. War ganz super, denn wir haben für eine Strecke von 20 Minuten 1 1/2 gebraucht, weil keiner so richtig wußte, wo wir lang mussten...aber in der LA Bar wurden wir dann entschädigt. Die ist zwar klein und eng und es waren viel zuviele Leute drin, aber es war richtig gut! Die Musik war super und alle Austauschstudenten sind irgendwie zu späterer Stunde da aufgetaucht...
Donnerstag - Das International Dinner war zwar lecker, aber alles in allem nicht so der Bringer! Das hatte zur Folge, dass die meisten schon so um halb 9 abgehauen sind. Also haben wir uns wieder alle unten getroffen und sind dann wieder ins Café Nexus, das überraschenderweise diesmal ganz anders war. Erstmal mussten wir vor der Uni ne halbe Stunde in der Kälte stehen, weil die Schlange so lang war und gerade als Isabell und ich beschlossen haben, dass sich weiteres Warten nicht lohnt, sind wir endlich reingekommen! Drinnen war es so als wäre die gesamte Uni nach 22h ein großer Club mit DJ und kleinen Bierständen und so. Sowas hab ich noch nicht gesehen, war aber richtig gut! Hab doch spontan vergessen, dass ich am Mittwoch eigentlich zu müde war und gar nicht so lange bleiben wollte.
Freitag - Freitag war Ice Skating angesagt. Als ich erstmal auf den Schlittschuhen gestanden hab (die übrigens viel zu groß waren und nicht besonders stabil), war es ganz witzig. Isabell ist nur eine Runde gefahren und hatte dann genug, war nicht so ihr Ding! Ich hab mit Roos ein paar Runden gedreht und nach einer halben Stunde hat es dann so doll angefangen zu schneien, dass wir beschlossen haben, dass es reicht. Bedauerlicherweise hatte der Schnee nicht nur meine gesamte Kleidung und meine Haare zu einem triefnassen Etwas werden lassen, sondern auch meine Stiefel in kleine Regentonnen verwandelt! Das hatte zur Folge, dass mir am Glühweinstand dann so kalt war, dass mir die Knie geschlottert haben. Gott sei Dank ging es wohl nicht nur mir so und alle wollten erstmal zurück nach Porcelaenshaven, um wieder trocken zu werden. Allerdings hatte ich dann, als mir erstmal warm war (ich fange an die Fußbodenheizung im Bad richtig zu schätzen...), nicht mehr so die Lust in die Kulor Bar zu gehen (70 Kr und den ganzen Abend free beer). Also war ich nur mit den anderen im Basement in unserem Common Room, hab noch ein Bierchen getrunken und bin dann, als die anderen in die Stadt aufgebrochen sind, mit Isabell zu mir gegangen, um Bridget Jones 2 zu gucken und mal einen Abend nur auszuspannen. Tatsächlich hab ich dann mal 12 Stunden durchgeschlafen, was auch bitter nötig war! Naja, fast durchgeschlafen, nochmal danke an Diego, der mich morgens um 5h aus dem Bett geklingelt hat, weil er seinen Schlüssel irgendwo in der Kulor Bar verloren hat! ;o)
Samstag - Endlich mal ein Tag, an dem ich zumindest tagsüber nix vor hatte! War auch dringend nötig, dass ich mal was für meine Klausuren tue. Abends haben wir uns dann wie immer im Basement getroffen und sind zur offiziellen Welcome Party aufgebrochen. Als wir da ankamen, war es zunächst kalt und leer und jedes Bier hat 45 kr. gekostet!!! Aber wer hätte das gedacht: Die Musik ist mit dem Abend immer besser geworden und wir haben eigentlich die ganze Nacht nur getanzt! Endlich auch mal ein bissel mehr zu MEINER Musik, hehe. Um halb 3 brach dann plötzlich panische Aufbruchstimmung aus, keine Ahnung war. Also haben sich die ersten sofort die rumstehenden Taxen gekrallt und Isabell und ich sind dann mit ein paar anderen mit dem Bus nach haus. Dabei hatten wir richtig Glück, denn die meisten sind im Zentrum dann ausgestiegen, um die Metro für den Rest zu nehmen...nur Isabell hat als richtig guter Guide erstmal die Busfahrerin gefragt und wir hatten Glück: der Bus fuhr bis vor unsere Haustür. Also hatten wir und die beiden Österreicher (Ernfriede und Tommy) wohl den besten und wärmsten Weg nach hause...
Ach ja und natürlich hatten wir auch jeden Tag von 13:15-16:45h unseren Crash Course bei unserem Teacher Kim. Der war nicht nur richtig witzig, sondern auch total enthusiastisch uns allen unbedingt die dänische Sprache beizubringen! Und auch wenn wir eigentlich jeden Tag immer kurz vorm Einschlafen waren, weil wir ja jeden Abend Party gemacht haben, hat er uns so nützliche Sachen wie: "Willst du mit mir nach Hause kommen?", "Du bist ein gutaussehender Kerl / Mädel!" oder "Ich hab einen Kater von gestern!" beigebracht ;o).
Sodele, jetzt werd ich mal gucken, was mein zweiter Sonntag in Frederiksberg mit sich bringt. Der schöne Schnee hat sich ja bedauerlicherweise in Regen verwandelt, also bin ich eigentlich nicht so scharf drauf, heute rauszugehen! Oh je, und nächste Woche geht die Introduction Week los und das ganze Programm startet nochmal von neuem so ähnlich! Wenn ich nach 5 Monaten nach hause komme, bin ich bestimmt um 10 Jahre gealtert, aber ich glaub das war's dann wert! ;o)
Liebe Grüße,
~ines
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