Backpacking in Thailand - Teil 1

Okay, hier nun etwas verspätet mein Thailand - Reisebericht:

Abflugtag - Do 28.02.2008

Nachdem Günter mich zum Flughafen gebracht hat und ich die längere Zugfahrt nach Frankfurt hinter mich gebracht hatte, saß ich im Flugzeug nach Bangkok. Kaum zu glauben! Um uns herum hatten sich Thaifrauen mit ihren Kindern, ein paar Backpacker und auch nicht grad wenige, eher unattraktive Herren Mitte 40 mit dicker Brille, fettigen Haaren und / oder Bierbauch versammelt. Ich mag gar nicht daran denken, welche Absichten die in Thailand verfolgten...einige rochen auch an diesem frühen Nachmittag schon extrem nach Schnaps!

Die Zeit im Flieger schien kaum herumzugehen. 10 Stunden und 20 Minuten Flug ziehen sich doch schon ganz schön hin. Aber eine Nackenstarre, 3 Spielfilme und 2 Flugzeugmahlzeiten später landeten wir schließlich in Bangkok. Der Schlafentzug machte sich allerdings in aller Aufregung nicht bemerkbar. Das kann auch damit zusammen hängen, dass ca. eine Stunde vor unserer Landung die Sonne aufging und einen neuen Tag...unseren ersten, mit Spannung erwarteten, Tag in Bangkok einläutete. Für uns war es 2h nachts, als wir landeten, doch für die Thais war es 8h morgens und die Stadt war bereit, um zur Höchstform aufzulaufen.

1. Tag - Bangkok - Fr 29.02.2008

Kurz nach der Landung lernten wir zwei Backpacker, Heiko und Birgit kennen, sowie eine junge berliner Familie mit Kind, die ebenfalls durch Thailand reisen wollten. Schnell schnappten wir uns gemeinsam ein Taximeter mit genügend Sitzen. Ich handelte den Taxifahrer von 1000 auf 600 Baht herunter, was wahrscheinlich immernoch viel zu teuer war, aber 100 Bahr pro Person befanden wir als okay. Und ab ging es in die City. Ich bangte ein zwar ein bißchen wegen der Fahrweise des Taxifahrers und der Tatsache, dass mein bzw. Nickys Rucksack auf dem Dach des Vehicles festgebunden war, doch schließlich war auch diese Fahrt vorüber.

Nachdem wir den restlichen Weg vom Hotel unserer Mitfahrer bis zu unserem kleinen, aber nicht schlechten Zimmerchen im Hostel New Siam I ankamen, waren wir total k.o. und brauchten dringend eine Dusche. Zwar ließen die Gemeinschaftstoiletten des Hostels schlimmes erwarten, doch die Duschen waren sauber und auch nach näherer Betrachtung schimmelfrei.


Da Schlafen etwas für Anfänger ist, zog es uns nach einem Sandwich in einem benachbarten Restauran (und einer kalten Cola!!!) sofort auf eine Walking Tour, die uns der Lonely Planet als die mit den "most famous sights" offerierte. So machten wir uns auf, um die Universität Thammasat, die Royal Gardens, Wat Phra Kaew (den Emerald Buddha), den Grand Palace und abschließend Wat Po (noch ein Buddha Tempel) zu besichtigen. Im Grand Palace lernten wir kurz zwei Schwedinnen kennen.

Der Palast und der zugehörige Tempel sind wirklich beeindruckend! Soviel Gold, asiatische Baukunst und ganze, mit abertausenden Mosaiksteinchen besetzte Gebäude brachten uns zum Staunen! Schließlich brachen wir zeitgleich mit den Schwedinnen in Richtung Wat Po auf. Eine von ihnen überredete uns schließlich den Eingang für Thais zu benutzen, da diese keinen Eintritt bezahlen mussten, die lieben Touristen allerdings schon. Also schlüpften auch wir restlichen Drei durch den Seiteneingang und ich betrachtete von meinem, immer so schnell auftretenden Gewissen geplagt, den riesigen auf der Seite liegenden Gold-Buddha. Auf mysteriöse Weise waren uns die Schwedinnen plötzlich abhanden gekommen und wir traten langsam den Heimweg an. Kurz pausierten wir noch am Chao Phraya River und tranken unsere erste Thailändische Kokosnussmilch aus aufgeschlagenen Kokosnüssen. Schön ist übrigens auch die Parkanlage um die Universität herum mit Blick auf den Fluss! Nun sind wir wieder in unserem Minizimmerchen angekommen und entspannen noch etwas, bevor wir uns auf den Weg zum nächsten Supermarkt machen, um noch Wasser etc. für die Nacht zu kaufen.

Morgen werden wir dann mit dem Bus nach Ayuttaya fahren. Den Trip haben wir eben noch schnell gebucht. Da es um 6:50h losgehen soll und wir ziemlich k.o. sind, wird wohl unser geplanter Cocktailabend (wir haben eine Cocktailbar direkt vor der Tür) wohl auf morgen verschoben.

Übrigens lasst euch nur in Ausnahmefällen von Thais auf der Straße ansprechen, die euch hilfsbereit Sights auf eurer Karte einkringeln und auch zufällig einen Tuktuk-Driver kennen, der einen da ganz günstig hinbringen kann. Die sind in der Regel Betrüger (logischerweise...) und denken sich zum Teil sogar Sights aus (Bsp.: Lucky Buddha), die es in Wirklichkeit gar nicht gibt und die immer auch zufällig grad nur heute einmal im Jahr geöffnet haben. Dieser Kelch ist Gott sei Dank an uns vorüber gegangen, weil wir nicht so einfältig waren, darauf hereinzufallen und uns dann beim Tourist Information noch einmal genauer informiert haben. Nach einiger Zeit hört man die Tuktuk-Driver eh nicht mehr, wenn sie einen an der Straße anquatschen. Auch irgendwie schade, wenn man immer misstrauisch sein muss. So verpasst man vielleicht die Chance die wirklich netten, hilfsbereiten Thais kennenzulernen.

2. Tag - Bangkok / Ayutthaya - Sa 01.03.2008

Der Morgen begann definitiv zu früh, als Alex und ich uns in der Dunkelheit auf den Weg zum Abfahrtsort unseres Minibusses nach Ayutthaya machten. Dort warteten wir dann und warteten und warteten...eine Stunde ertrugen wir geduldig die Verspätung der Thais, doch in allem aufkommenden Ärger fiel und plötzlich etwas auf: alle Uhren zeigten erst jetzt 7h an, dabei standen wir doch bereits eine gute Stunde an der Straße und wimmelten am laufenden Band Tuktuk und Taxifahrer ab. Des Rätsels Lösung: Alexs Handy war aus Versehen falsch eingestellt und keiner von uns beiden hatte es gerallt, obwohl wir mehrmals auf andere Uhren geschaut hatten. Wir waren also statt um 6h mehr oder weniger freiwillig schon um 5h aufgestanden!!!

Um halb 8h tauchte schließlich unser Minibus auf und wir stiegen voller Erleichterung ein. Der Fahrer raste mit uns durch Bangkok und aus der Stadt heraus. Wir fuhren an Reisfeldern und kleinen Hütten aber auch prunkvollen Villen vorbei und erreichten schließlich einen kleinen Tempel mit angebundenem Mönchskloster. Beim Herumlaufen sahen wir einen der buddhistischen Mönche in einer orangen Hängematte liegen und lesen. Ich wollte so gern ein Foto von ihm machen, aber traute mich nicht ihn zu fragen. Darf man eigentlich buddhistische Mönche fotografieren, wenn man ihnen noch nicht einmal in die Augen schauen darf?


Irgendwann hatte ich wohl so lange rübergeschaut, dass der Mönch neugierig wurde und zu uns rüberkam. Er fragte uns, ob wir ihm unsere Namen in sein Gebetsbuch schreiben könnten und schenkte uns dann jedem einen kleinen Metallanhänger mit dem Tempel drauf. Weil er ungefähr in unserem Alter war, meinte Alex noch: "Der muss jetzt erstmal 10 Rosenkränze beten, weil er mit zwei Frauen gesprochen hat!". Falsche Religion, aber so in der Art wird es vielleicht sogar gewesen sein. Schließlich ist man ja in Thailand streng und das gilt dann wohl besonders für die lieben Mönche. Was sagte unser Guide Sam noch auf dem Weg nach Ayutthaya: "Not make fun of rrroyal family orrr you will be sent to crrrocodile farrrm...and not as a guest!" Okay dann wohl besser keine Witze über die Queen...

Nachdem wir noch einige weitere Tempel und einen riesigen, liegenden Buddha besichtigt hatten und Alex und ich zwischendurch noch fast von der Gruppe abhanden kamen, gab es ein, von der Tour organisiertes, Thai Buffet, das mit sehr leckeren Sachen auf uns wartete. Zwischendrin noch schnell eine Kokosnuss ausgeschlürft und wir waren bereit weiterzufahren...oder erstmal bereit im Bus einzuschlafen. Ein weiterer Tempel im cambodian-style unterbrach meinen kurzen Schlaf im Bus. Diesmal sahen wir eine Reihe von Buddha-Statuen, denen im Krieg gegen Bhurma allesamt die Köpfe abgeschlagen wurden. Einer der Buddhaköpfe fand sich dabei eingewachsen in eine Baumwurzel wieder. Von dort an sollte unser Bus durchgehend eine narkotisierende Wirkung auf mich ausüben, sobald ich mich auf meinem Platz fallen ließ.


Unser letztes Ziel war der Ryal Summer Palace der königlichen Familie. Die Gärten waren wunderschön und sehr gepflegt. Doch da die Thais selbst in Bangkok überall Blumenkübel stehen haben und selbst die Straße nach Ayutthaya von einer perfekt geschnittenen Hecke und ordentlich gepflanzten Blumen umrahmt war, wunderte uns das eigentlich nicht weiter. Auch die Gebäude des Palastes waren sehr schön und zum Teil in sehr internationalen Stilen gebaut. Ein Gebäude aus China, Statuen aus Rom und noch einige andere europäische Bauarten begegneten uns, während wir Sam folgten, der uns schnellen Schrittes durch den Park führte. Am Memorial einer früheren Königsschwester erzählte er uns die traurige Geschichte, wie ihr Boot auf dem Weg nach Bangkok kenterte und sie, schwanger und mit ihrem 2jährigen Kind im Schlepptau, elend unterging während Menschen am Rand des Flusses standen und nichts unternahmen, außer beten, weil ein Gesetz existierte, nach dem man die königliche Familie nicht berühren durfte. Der König war darüber aber so bestürzt, dass er das Gesetz daraufhin abschaffte...

Dann ging es zurück nach Bangkok, wo wir den Tag mit einem Spaziergang über die Kao San Road mit obligatorischer Ananas am Spieß, einer kalten Dusche (es gibt hier nur kalte), der Buchung unseres Trips zu den Floating Markets morgen und der Busfahrt nach Ko Samui morgen Abend, sowie einem gemütlichen Essen und dem üblichen Gute-Nacht-Cocktail ausklingen ließen.

Übrigens noch ein Tipp zum Abschluss: Immer ein T-Shirt dabei haben beim Sightseeing, auch wenn Trägershirt-Wetter ist. Sonst muss man sich in den offiziellen Staatsgebäuden und Tempeln nämlich so häßliche Oma-Bluen und Thai-Wickelröcke leihen, wie wir gestern im Grand Palace...

3. Tag - Bangkok / Floating Markets - So 02.03.2008

Wieder einmal begann unser Tag früh, aber diesmal hatten wir es geschafft zur richtigen Uhrzeit aufzustehen. Um kurz nach 7h kam dann auch schon unser Shuttle zu den Floating Markets. Die 1 1/2 Stunden Fahrt verbrachte ich wieder schlafend, auch wenn ich nicht mehr ganz so unruhig und wenig geschlafen hatte wie zuvor.

Die Floating Markets sind kleine Kanäle außerhalb von Bangkok, in denen Händler in Booten und am Rande des Wassers ihre Waren, wie Obst, Gekochtes und allerlei Schnickschnack anbieten. Wir setzten uns in ein Boote zusammen mit der Texanerin Betty und wurden von einem Thai durch den Wust der ganzen Boote und Menschen gepaddelt. Diese Art von Markt hat einen besonderen Vorteil für die Händler, weil sie einen bzw. das Boot einfach festhalten können und man ihnen nicht so einfach entkommen kann wie in Bangkok, wo sie einen "nur" von allen Seiten anquatschen. Während wir im Wust der Boote in dem engen Kanal stecken blieben und quasi im "Stau" standen, erzählte uns Bett, dass sie im Moment ein Auslandssemester in Hongkong macht. Schließlich hatten wir den Markt und Unmengen von Booten hinter uns gelassen und schipperten nun durch ruhigere Kanäle mit Wohnhäusern auf Stelzen und vielen Blumentöpfen auf den Terassen.

Gestört wurde die Idylle nur von meiner Angst zu kentern, jedes mal, wenn ein Speedboot vorbei raste und unser kleines Ruderboot ins Schwanken brachte ("Gibt es hier wohl Krokodile?") und die Tatsache, dass unser Gondoliere die ganze Zeit seine Multitaskingfähigkeiten durch gleichzeitiges rudern und mit dem Handy telefonieren unter Beweis stellte.

Im Anschluss an diese gemütliche Fahrt schlenderten wir noch einmal durch die übrigens Markthallen und ich entdeckte wieder einmal meine Freude am handeln. Besonders nachdem Betty mir erzählte, dass man den Preis grundsätzlich um 75% drücken kann, wenn man es geschickt anstellt. So erstand ich mein Strandkleid für 250 statt 650 Baht (Wucher!) und wir alle kauften Tiger Balm. Immerhin segnete diesmal niemand seine Waren mit unseren Geldscheinen wie in Ayutthaya, wo wir aber auch unsere 4 Fotoalben schon um die Hälfte heruntergehandelt hatten (Segnen mit Geldscheinen --> ein Zeichen, dass man definitiv zuviel bezahlt hat --> der Gott der Ökonomie oder so wird damit gesegnet!). Nachdem wir dann auch mal Speedboot fahren durften, ging unsere Reise weiter zu einer Wood Carving Factory irgendwo in the middle of nowhere... Was die Thais dort alles so zurecht schnitzen ist wirklich beeindruckend! Noch genüßlich eine Kokosnuss geschlürft und dann saßen wir auch schon wieder im Minibus nach Bangkok zurück. Dort verschnauften wir kurz, aßen eine Kleinigkeit bei einem der unzähligen kleinen mobilen Köchen und hatten dann einen Termin beim Schneider. Wir hatten am Vortag bereits Anzüge bestellt und mussten nun kurz zum Probetragen. Wenn wir dann von den Inseln zurück kommen, bekommen wir unsere maßgeschneiderten Anzüge. War natürlich super so verschwitzt zur Anprobe zu gehen.

Danach machten wir uns auf den langen Weg zum Wat Arun Tempel, den wir noch nicht gesehen hatten und zu dem man mit einem Boot zur anderen Flußseite übersetzen musste. Zurück im Hostel holten wir unsere Backpacks, die die Rezeption netterweise nach dem Auschecken am Morgen für uns verstaut hatte. Uns wurde sogar noch eine Dusche gewährt, mit soviel Freundlichkeit hatten wir gar nicht gerechnet, aber wuschen uns dankbar den Schweiß und den Schmutz der Stadt ab, bevor wir uns auf den Weg zu unserem Bus nach Ko Samui machten. Ja und da sitze ich nun im oberen Stock des Doppeldeckerbusses, der uns zur Fähre bringt. Wenn alles klappt, werden wir morgen um 11h auf Ko Samui ankommen! Gute Nacht! ;o)

4. Tag - Ko Samui - Mo 03.03.2008

Das mit dem Bus zur Fähre gestaltete sich schwerer als gedacht. Zweimal wurden wir in andere Busse umgeladen! Einmal um 5h morgens, als man uns irgendwie in Sura Thani rausließ und uns nur gesagt wurde, dass der Bus nach Ko Samui um 7:30h fährt. Also nutzten wir die Zeit unsere Finanzen zu kontrollieren. Schließlich ging es dann weiter zu einem Fähranleger, an dem wir wieder warteten. Zwar lag dort ein Boot, doch wir wurden wieder in, diesmal ziemlich volle, Busse aufgeteilt und es ging weiter mit unbestimmtem Ziel, da die Thais alle kein Englisch konnten. Nach einer weiteren Stunde an einem anderen Bootsanleger am Meer angekommen, erklärte man uns, dass das andere Boot nicht starten konnte, da der Fluss zur Zeit zu wenig Wasser führt. Währen der Überfahrt durchsuchten wir den Lonely Planet nach Alternativen, falls das von uns geplante "Embassy Guesthouse" auf Ko Samui schon voll wäre. Es war ca. 12h Mittags, als wir mit dem Minibus mit einigen anderen über die Insel heizten. Thais fahren auch wie es ihnen grade passt. Teilweise nutzen auch gern mal ganze Familien ein Moped...

Das "Embassy Guesthouse" sah zwar ganz okay aus, hatte aber nur noch ein Zimmer für 1200 Baht anzubieten. Im Lonely Planet hatten wir alternativ "The Wave Samui" rausgesucht und hatten schon überlegt wie wir dieses Hostel im Zweifelsfall im "großen" Hat Chaweng finden sollten. Doch das gestaltete sich einfacher als gedacht, denn es war zufällig direkt nebenan. Wir hatten dort sogar 2 Zimmer zur Auswahl. Eins für 400 und eins für 600 Baht. Ich überredete Alex das Teurere zu nehmen, da mir der riesige Schimmelfleck im billigeren nicht so ganz behagte. Zimmer bezogen und dann zog es uns sofort los, die Gegend zu erkunden. Nach einem guten Thai Essen im Hostel kolabierten wir dann aber erstmal am Strand und schließn nach der anstrengenden Nacht im Bus erstmal ne Runde. Danach spazierten wir den Strand erstmal in eine Richtung ab und machten uns ein erstes Bild.

Chaweng ist sehr touristisch und erinnert mit den Liegen am Strand und den vielen Strandbars ein bißchen an Mallorca im Thai-style. Aber die Szenerie, das Meer, der weiße Strand, all das ist schon sehr beeindruckend, wenn man es vorher so noch nicht gesehen hat!


Eine Dusche und die Buchung unserer nächsten beiden Tripps später, befanden wir uns wieder am Strand, diesmal auf Nahrungssuche. Mit dem guten Gefühl den Preis für die "Dschungel Safari" und das "Cable Riding" immerhin um 600 Baht gedrückt zu haben, setzten wir uns an einen gemützlichen Tisch eines Strandrestaurants, in dem man auf kleinen Plattformen an den kleinen Tischen hocken oder auf den gemütlichen Kissen liegen konnte. Der Strand war abends sehr idyllisch: die Lichter der Bars, die sich in kleinen, aneinandergereihten Hütten befanden, das Rauschen des Meeres und die Chillout-Musik unseres Restaurants hatten eine ganz besondere Wirkung. Schnell kamen wir nach dem Essen beim Cocktailtrinken mit einem jungen, russischen Ehepaar ins Gespräch, das in Bejing wohnt! Wir unterhielten uns eine ganze Zeit mit ihren, bis wir alle zu später Stunde müde wurden und Alex und ich nach einem Abstecher ins Internet in unser Bett fielen!

To be continued...

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